Erfahrungsbericht zum FH-Auswahlseminar der Studienstiftung des deutschen Volkes



Im Juni 2005 schrieb mich unser Studiendekan an: ich würde für einen Vorschlag eines Stipendiums bei der Studienstiftung des deutschen Volkes in Betracht kommen. Mit noch 4 anderen Kommilitonen habe ich mich bei ihm persönlich vorgestellt und wurde dann aufgrund vielfältiger Interessen als Einziger des Studiengangs Informatik der HTWK Leipzig (FH) bei der Studienstiftung vorgeschlagen.
Schon dies war für mich eine große Ehre, hätte ich doch nicht damit gerechnet, zumal ich mich nicht für übermäßig intelligent halte (auch wenn eben die Vordiplom-Note von 1.3, die zum Vorschlag geführt hatte, darauf schließen lässt). Zunächst wählte ich mir als Gutachter einen Professor, den ich charakterlich am meisten schätzte und ihn auch schon persönlich kannte. Mit Zuarbeit meinerseits erstellte dieser dann das Gutachten, womit ich bei der Studienstiftung vorgeschlagen wurde.
Nach ein paar Wochen kamen dann die Bewerbungsunterlagen zu mir nach Hause. So musste man zunächst einen Fragebogen ausfüllen, wo über Hobbies, Vereinstätigkeiten, Erfahrungen in der Familie, das Studienfach etc. kurz und stichpunktartig Auskunft gegeben werden sollte. Diese Stichpunkte hatte man dann in einem ausführlichen Lebenslauf von ca. 3 Seiten Länge näher zu erläutern. Ich habe meinen Lebenslauf relativ persönlich gehalten, natürlich aber auch den Lebensweg skizziert. Ich denke aber, ein stures Abrattern der Lebensdaten erfüllt hier seinen Zweck nicht.

Wieder 1-2 Monate später erhielt ich die Einladung zum Auswahlseminar - das Wochenende vom 16.-18.09.05 sollte es sein, als Veranstaltungsort hatte man das Bonifatiuskloster von Hünfeld (bei Fulda/Hessen) ausgewählt. Der Ort liegt relativ mittig in Deutschland, von Leipzig war er per Auto in etwas über 3 Stunden zu erreichen. Der Brief klärte zusätzlich über den groben Ablauf (2 Einzelgespräche je 30 Minuten, eine Gruppendiskussion von einer Stunde sowie ein Kurzvortrag von 10 Minuten, welchen man frei vorzubereiten hatte) des Seminars und den zeitlichen Rahmen auf. Entgegen einer verbreiteten Meinung werden alle Bewerber zu einem Seminar eingeladen, eine Vorauswahl nach der Übersendung des Lebenslaufs gibt es nicht.

Bei der Anfahrt hatte ich Glück: mit einem Medien-Informatiker von unserem Fachbereich konnte ich das Auto teilen. Beim Seminar am Freitag gegen 16 Uhr angekommen hat man gleich andere Teilnehmer kennengelernt und zusammen sind wir erstmal durch die Stadt und einkaufen gegangen. 18 Uhr war dann zentraler Treffpunkt im Konferenzraum. Ein Mitarbeiter der Studienstiftung erzählte noch einmal kurz ein paar Dinge zum Ablauf und Modalitäten, um aufgenommen zu werden. Je Gespräch bekam man Punkte auf einer Skala von 0-10. Insgesamt waren somit 40 Punkte möglich. Für die Aufnahme muss man ca. 30 Punkte erreichen, also im Schnitt 7,5. Dabei gibt es keinen Konkurrenzdruck - es gibt keine Quote von Studenten, die aufgenommen bzw. abgelehnt werden; es können also auch keine bzw. alle Teilnehmer eines Seminars erfolgreich sein. Trotzdem wies er darauf hin, dass die Statistik bei den FH-Studenten eine Aufnahme-Quote von ca. 20-30% der Seminar-Teilnehmer aufwies. Bei den ca. 50 Prüflingen, die wir waren, entspräche das 10-15 Studenten.

Im Anschluss an diese kurze Einführung gab es erst einmal Abendessen. Danach stellte sich die Auswahlkommission kurz und knapp vor. Diese war bunt durcheinander gewürfelt: 8 Personen, welche selbst Stipendiat waren oder sind und nun als ehrenamtliche Mitglieder der Studienstiftung die Auswahl mit beeinflussen. Ein paar waren Professoren, ein paar kamen aus der Wirtschaft, ein Mitglied war noch Doktorandin, ein anderer hingegen schon Rentner. Allen war allerdings gemein, dass sie einen sehr offenen und freundlichen Eindruck hinterlassen haben. Die Fachgebiete, aus denen sie kamen, waren ebenso bunt gemischt wie die Personen selbst. Unter ihnen waren BWLer, Bauingenieure, Mathematiker, Pflegewissenschaftler und Kommunikationswissenschaftler zu finden, um nur einige zu nennen.
Schlussendlich gab der Vertreter der Studienstiftung noch einen Einblick über ihr Stipendiaten-Programm. Neben einer finanziellen Föderung von max. 530 Euro (Stand 2005) und 80 Euro Büchergeld im Monat waren vor allem Sommerakademien, Weiterbildungskurse, Stipendiatentreffen und Auslandsprogramme vor allem nach China höchst interessant und machten Appetit auf mehr.

Im Anschluss daran konnte man sich schließlich frei bewegen. Ich denke, dass alle den Abend genutzt haben, um sich mit ihrer Gruppe zusammen zu setzen und sich näher kennen zu lernen. Die ca. 50 Teilnehmer wurden in Gruppen zu je 6 Personen aufgeteilt, eine fortlaufende Nummer gab Aufschluss über die Gruppenzugehörigkeit. In meiner Gruppe war ich als Informatiker, dann noch mein Medien-Informatik-Kollege, eine Journalistik- und eine Management-Studentin und zwei Bauingenieure. Zusammen mit ein paar "Mitläufern" haben wir uns in einem Pub zusammen gefunden und so den restlichen Abend verbracht.

Geschlafen wurde in 2-3Bett-Zimmern. Auf der unteren Etage die Männer, auf der oberen (schön brav wie es sich in einem Kloster gehört) die Frauen (neenee, war ja richtig so *g*). Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet, im gesamten Gebäude konnte man sich über WLAN freuen (moderne Kloster bilden eben keine Ausnahme mehr).

Mein Seminarplan sah so aus: Samstag Vormittag zuerst die Gruppendiskussion, dann ein Einzelgespräch. Am Nachmittag dann der Kurzvortrag. Sonntag nach dem Mittagessen schließlich noch das zweite Einzelgespräch, mehr war's nicht. Manche Teilnehmer hatten auch Samstag 2 und Sonntag 2 Veranstaltungen, das war unterschiedlich.
Hier ist anzumerken, dass sich dieses Verfahren wohl doch entscheidend von den Uni-Auswahlseminaren abhebt. Bei diesen findet der Kurzvortrag vor der Studenten-Gruppe statt, mit der man dann 20 Minuten diskutieren soll. Bei uns war das nicht der Fall: der Kurzvortrag musste lediglich vor 2 Mitgliedern der Auwahlkommission gehalten werden, welche im Anschluss daran Fragen stellten.

Die Einzelgespräche


Die Einzelgepräche teilten sich in ein "fachnahes" und ein "fachfremdes" Gespräch auf, auch wenn dies nirgends angegeben war. Mein erstes Gespräch am Samstag Vormittag hatte ich bei einem Mathematik-Professor, der dem Fachgebiet Informatik natürlich nah stand. Zunächst war ich hektisch, meine Nervosität war offensichtlich, denke ich. So hat er auch langsam angefangen zu fragen, erstmal zur FH, zu Leipzig... Cool-down-Phase für die Nerven, Warm-up-Phase für das Gespräch. Insgesamt lief es für mich gut. Die meisten Fragen bezogen sich auf das Studium, ein paar Wissensfragen waren auch dabei, von einem Mathematiker an einen Informatiker war das aber auch nicht anders zu erwarten. Gerade was meine Projekte betraf, fragte der Prof. einiges zu Neuronalen Netzen, z.B. wie man sich das vorstellen könne, wie das Anlernen geschieht, wie man das in einem Algorithmus umsetzt. Auch zu meiner Homepage kamen ein paar Fragen, warum ich Artikel schreibe, was man dort findet, was die O-Notation angibt, welche Komplexität zeitoptimale Sortierverfahren hätten und wo man anstelle von C die Sprache C++ einsetzt. Eben alles so kleine fachnahe Wissensfragen, die man als Informatiker in seinem Studium schon einmal gehört haben sollte, vor allem wenn man zu den Besseren gehört. Ein paar nicht so fachnahe Fragen kamen auch, zu meiner Kosovo-Zeit und meiner zukünftigen Familienplanung z.B. - insgesamt war es ein sehr angenehmes Gespräch und die 25-30 Minuten vergingen schneller, als einem lieb sein konnte.

Sonntag war mein fachfremdes Gespräch an der Reihe, diesmal bei einem Bauingenieur. Insgesamt drehte sich hier alles um die Aktivitäten außerhalb des Studiums, Hobbys, Tätigkeiten, Interessen. Mit Fragen überhäuft wurde ich zu meinem Kosovo-Einsatz, die ich alle nach bestem Gewissen zu beantworten suchte, auch wenn manches sicher besser hätte sein können (mein Gott, das ist über 3 Jahre her - jedes Detail weiß ich auch nicht mehr, z.B. wieviel Einwohner der Kosovo hat). Insgesamt konnte ich meine Erlebnisse der damaligen Zeit aber doch ganz gut wiedergeben. Andere Fragen betrafen meine Hobbies, u.a. Laufen und die "Zucht" von fleischfressenden Pflanzen (wirklich! *g*). Ein Teil war auch die Situation in meiner Familie, da meine Schwester körperlich behindert ist. Auch meine Ziele interessierten ihn: Marathon-Lauf im nächsten Jahr, Familie nach dem Studium, vielleicht Promotion. Auch war natürlich meine Homepage Thema - warum ich freie Wissensartikel schreibe, ob ich das beibehalten will etc. Ich glaube, ich konnte hier doch recht gut rüberbringen, was mir wichtig ist und dass ich kein Informatiker aus der abgedunkelten Kammer bin, sondern vielseitige Interessen habe.

Insgesamt denke ich, dass beide Gespräche recht gut verlaufen sind, das fachnahe ein Stück besser als das fachfremde. Ich denke, es ist schwer möglich für die Kommissionsmitglieder, in diesen je 30 Minuten den Menschen richtig einschätzen zu können, am Ende fällt die Entscheidung wohl subjektiv. Im fachnahen Gespräch sollte man meiner Meinung nach vor allem durch Initiative glänzen, sich interessiert an seinem Fachgebiet zeigen und deutlich machen, dass man konkrete Ziele verfolgt, ohne sich zu sehr einzuengen. Im fachfremden Gespräch sollte man versuchen, seine Persönlichkeit so vielfältig wie möglich darzustellen: Interessen, Hobbies, aber auch seine Ziele und seine persönliche gesellschaftliche Verantwortung. Von kleineren Fragen, die man nicht so gut beantworten kann, sollte man sich nicht negativ beeinflussen lassen - wichtig ist vor allem, dass das Gesamtbild stimmt und Details auch nicht zu sehr aufgesetzt wirken. Ich denke, dass es auch wichtig ist, nicht mit seinen Fähigkeiten und seinen Aktivitäten zu protzen: wäre ich Kommissionsmitglied, würde ich das sehr schnell als Arroganz werten und den Kandidaten abweisen.

Allgemein ist noch zu sagen, dass euer Gesprächspartner erst am Vorabend des Gesprächs euren Lebenslauf und den Fragebogen erhält. Anhand dessen bereitet er/sie sich vor, erstellt eine Liste von Fragen, die er/sie dann versucht abzuarbeiten. Mir wäre nicht bewusst, dass sich die Kommission auch anhand des Gutachtens eures Hochschulprofessors vorbereiten würde, weshalb darauf auch nicht ein zu großer Wert zu legen ist.
Wieviel Punkte ihr bekommt, hängt von euch allein ab, von eurer Vielseitigkeit und eurer Argumentation. Ich denke, hier sollte man auch nicht zuviel Wert auf einen perfekten Lebenslauf legen - die Kommissionsmitglieder erstellen ihre Fragen danach, aber sie bewerten ihn nicht, das folgt dann eben im persönlichen Gespräch. Natürlich macht es keinen guten Eindruck, wenn der Lebenslauf zu lang, zu kurz, zu persönlich, zu unpersönlich, zu abgehoben, zu langweilig oder mit Grammatikfehlern gespickt ist. Wenn euch euer Gesprächpartner schon nicht leiden kann, bevor er euch überhaupt zum ersten Mal sieht, stehen die Karten von Anfang an schlecht.
Man sollte seine Gedanken in den Gesprächen auch gut ausformulieren. Es bringt einem nichts zu knapp mit seinen Antworten zu sein - hat der Prüfer seine Fragen-Liste erst einmal abgearbeitet, könnten vielleicht sogar Fragen zum Allgemeinwissen oder zum Fachgebiet des Prüfers kommen, was sicher kein Prüfling möchte.
Nach den Gespräch war ich immer wie befreit - vor allem vor dem fachfremden Gespräch war ich sehr nervös, am Ende lief es dann aber doch ganz gut. Ich sollte anmerken, dass "ganz gut" natürlich subjektiv zu sehen ist. Alle, mit denen ich gesprochen habe, meinten, ihre Gespräche wären ebenfalls gut verlaufen. Die Kommissionsmitglieder zeigen i.A. Interesse an euch und eurer Persönlichkeit und waren zumindest bei uns auch durchweg freundlich, das bedeutet allerdings auch, dass sie sich nicht anmerken lassen, wie sie euch einschätzen und ob ihr nun mehr oder weniger Punkte bekommt - ein Feedback gibt es leider nicht.

Der Kurzvortrag


Meinen Kurzvortrag hatte ich zum Thema "Softwarefehler/Fehlerfreiheit von Software" ausgearbeitet, Samstag Nachmittag durfte ich ihn vor 2 Mitgliedern der Auswahlkommission, einem BWLer und einer Kommunikationswissenschaftlerin, vortragen. Mir wurde freigestellt stehen zu bleiben oder mich zu setzen; da ich nicht wacklig auf den Beinen bin und ich es für angebrachter erachtet habe, blieb ich stehen. Schon ging es los: anfängliche Nervosität löste sich recht schnell auf und so konnte ich den Vortrag recht gut zu Ende bringen, von kleineren Vrsprechern mal abgesehen. Danach folgten die Fragen der Prüfer, alles ganz freundlich, nichts Fieses oder Unverständliches dabei.
Ich denke, es ist sehr wichtig, beim Vortrag allgemeine Sachen vorzubringen, die besonders bei FH-Studenten dem eigenen Wissens- und späteren Arbeits-Gebiet entsprechen sollten. Der Vortrag muss verständlich sein, da haben allzu fachnahe Begriffe und unverständliche Formeln nichts zu suchen. Auch fand ich es wichtig die gesellschaftliche Relevanz des Themas hervorzuheben und Konsequenzen abzuleiten - wenn man dann noch einigermaßen sicher referiert, kann soviel nicht schief gehen. Auch hier war schwer einzuschätzen, wie man nun abgeschnitten hat: Rückmeldungen gab es keine, allgemein fanden auch hier viele Teilnehmer des Seminars ihren Vortrag allgemein gelungen.

Die Gruppendiskussion


Meine Gruppe lernte ich ja schon am Freitag Abend näher kennen, Samstag früh gingen wir 6 dann in die Diskussion. Unser Thema erhielten wir dort: ein neues "Ritual" für die Verabschiedung von Absolventen an der FH zu entwickeln, inklusive Programm und Kostenvoranschlag. Die Situation war verzwickt: jeder wollte gern etwas sagen, so musste man sich schon ganz schön durchboxen, um einmal zu Wort zu kommen.
Auch hier ist entscheidend: die Menschen zählen, nicht die Ergebnisse. Was am Ende bei der Diskussion heraus kommt, ist nicht so entscheidend wie euer Umgang mit den anderen, eure Argumentation und eure Ideen. Zu wenig zu sagen dürfte allerdings genauso schlecht sein wie zuviel zu reden - man muss die anderen auch mal zu Wort kommen lassen, Teamgeist ist gefragt. Auch hier konnte man den 2 Kommissionsmitgliedern, welche die Diskussion verfolgt haben, überhaupt nicht ansehen, was gut und was schlecht war. Für jeden Kandidaten notierten sie sich ein paar Sätze, verzogen aber nie die Miene.

Fazit


Insgesamt blicke ich auf das Seminar positiv zurück, dabei hatte ich zuvor gar kein gutes Gefühl. Vor lauter Aufregung war mein Immunsystem sogar so geschwächt, dass ich just an diesem Wochenende eine Erkältung hatte, die mich aber in den Veranstaltungen kaum beeinflusst hat. Die ganze Nervosität war eigentlich umsonst: erstens weil keine Welt zusammen bricht, wenn man nicht genommen wird und zweitens weil die Gespräche doch ganz locker verliefen.

Für mich war auch sehr schön die Bekanntschaft mit einer Vielzahl von Studenten gemacht zu haben und einige intensive Gespräche zu führen, was man sonst im alltäglichen Leben nicht so hat. Mit fast jedem konnte man sich wunderbar unterhalten und allein dafür hat sich die Mühe gelohnt. Und die Fahrtkosten sowie die 25 Euro Selbstbeteiligung am Seminar waren auch nicht so hoch, dass sie entscheidend für eine Nicht-Teilnahme hätten sein können.

Insgesamt ist das letzte Wochenende gut verlaufen, ob ich genommen werde wird sich nächste Woche herausstellen, wenn dann ein großer Umschlag mit einer Zusage und zusätzlichen Informationen oder ein kleiner Brief mit einer Absage ins Haus geflattert kommt. In Anbetracht dessen, dass nur ca. 20-30% der Bewerber aufgenommen werden, rechne ich mit einer Absage, was ja keinen Beinbruch darstellt. Schon so freue ich mich sehr, überhaupt vorgeschlagen worden zu sein. Die Chance, zu den 0,4% der Studenten zu gehören, welche ein Stipendium bei der Studienstiftung erhalten, stufe ich doch als sehr gering ein...

Nachtrag: der kleine Brief flatterte nach geschlagenen 1,5 Wochen ins Haus. Leider. Doch sehr geärgert habe ich mich nicht, da ich schon damit gerechnet hatte. Von den meisten, mit denen ich noch in Kontakt stand, weiß ich dass sie auch nicht genommen wurden. Ich nehme es nicht als persönliche Niederlage, jedoch macht man sich schon seine Gedanken warum es nicht geklappt hat. Ich kann mich nunmal nicht gut selbst verkaufen, ich habe mich so gegeben wie ich bin - und das hat nicht gereicht. Also macht es mir auch nichts aus.


(c) 2005 by Matthias Jauernig, www.linux-related.de
Dieses Dokument unterliegt der GNU Free Documentation License